Wir alle durften miterleben, wie schnell sich die Welt entwickelt und wie wichtig es ist, dass Ingenieur*innen diesen Wandel begleiten und Innovationen treiben. Wir von der Schöck Bauteile AG wollen mit unserem Engagement die Grundlage dafür stützen. 

Antworten von Etienne Michel zum Engineers’ Day.

Wann und in welchem Zusammenhang haben Sie das erste Mal vom Engineers’ Day vernommen?
Das war durch einen Mitarbeiter welcher in gutem Kontakt zu Daniel Löhr gestanden hat.

Ihre Firma macht nun bereits zum 2 mal beim Engineers‘ Day als Donator mit. Weshalb engagieren Sie sich für diesen Anlass?
Förderung von Bildung und Entwicklung liegt in der DNA unseres Unternehmens und ist Kernaufgabe der Eberhard-Schöck-Stiftung sowie der Schöck-Familien-Stiftung. Die Schöck Bauteile GmbH hat sich in Deutschland von Anfang an für die Stärkung des Ingenieurberufes eingesetzt, wo sie seit 2001 den Schöck Bau-Innovationspreis verleiht. Jetzt wollen wir auch in der Schweiz mit dem Engagement für den Ingenieurberuf beginnen. Diese Möglichkeit bietet uns der Engineers’Day . 

Welches Ziel würden Sie als wichtigste Priorität in Bezug Ihres Engagements am Engineers‘ Day bzw. im Alltag hervorheben?
Wir alle durften miterleben, wie schnell sich die Welt entwickelt und wie wichtig es ist, dass Ingenieure diesen Wandel begleiten und Innovationen treiben. Wir wollen mit unserem Engagement die Grundlage dafür stützen. 

Weshalb glauben Sie werden die Ingenieurinnen und Ingenieure und deren Leistungen im Alltag zu wenig wahrgenommen und was können die Ingenieurinnen und Ingenieure dafür tun?  
Aus meiner Sicht, sind Ingenieure oft die graue Eminenz im Hintergrund. Viele welche ich kenne stehen nicht so gerne im Rampenlicht und überlassen das den Bühnenvisionären. 

Wenn Sie einen Wunsch hätten um die Nachwuchsförderung noch stärker beeinflussen zu können an wen ginge dieser und wie würde dieser Wunsch lauten?
An das Bildungswesen und die Lehrenden. Beim Bildungswesen zu sparen ist aus meiner Sicht nicht zukunftsgerichtet. Zudem glaube ich, dass man nicht jeden Schritt verstehen muss um ihn zu gehen und genau darum denke ich, ist es wichtig die Freude am Experiment zu fördern. 

Haben Sie noch einen weiteren Wunsch im Zusammenhang mit dem Engineers‘ Day?
Dass er sich zu einer internationalen Grösse entwickelt und die Welt immer wieder auf die kleine Schweiz schaut.

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